Wenn der Mund-Nasenschutz alleine nicht ausreicht………

Alltagsmaske oder doch FFP2? Und brauche ich sie noch in Supermärkten oder Restaurants? Und was ist mit Bussen und Bahnen?

Das Tragen der Masken hat seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie vor mehr als 2 Jahren für viel Gesprächsstoff und Unsicherheiten geführt.

Am Inklusiven Arbeitsplatz von Steffen Makitta gibt es da weder Diskussion noch Unsicherheit. Das Tragen der Maske gehört ganz einfach dazu – genau wie die Haube, ein Kittel und besondere Schuhe. Und im Falle von Herrn Kralowetz sogar ein Bartschutz.

Seit dem 01.08.2022 arbeitet Herr Makitta auf einem inklusiven Arbeitsplatz beim Unternehmen Biocon in Mönchberg in einem Reinraum. Da dort Operationssets für Augenoperationen verpackt werden, ist Hygiene das oberste Gebot. Und das bedeutet, dass alle Mitarbeiter nur mit entsprechender Ausrüstung den Reinraum betreten dürfen. Das galt auch für seinen ehemaligen Gruppenleiter Andreas Kralowetz und seine Inklusionsbegleiterin Marion Geißler, die Herrn Makitta am 06.09. einen Besuch abgestattet haben.

Steffen Makitta stört diese Ausrüstung nicht. Er weiß, dass sie notwendig ist. Außerdem macht ihm die Arbeit viel Freude und er ist stolz darauf. Darum hat er sich über den Besuch seines früheren Gruppenleiters ganz besonders gefreut und ihm gerne seinen neuen Arbeitsplatz gezeigt und ihm alles erklärt. Auch wenn er jetzt im Team von Herrn Kralowetz fehlt, sagt dieser: „Steffen, da hast du eine gute Entscheidung getroffen! Das ist ein toller Arbeitsplatz!“.